“Neckar-Erinnerungen”
Tübinger Seniorinnen und Senioren
Öffentliche Lesung
Eine Veranstaltung von Landschafts-Philosophie
zum Aktionstag “Unser Neckar”
Tübingen, 29. September 2013
Impressionen von den “Neckar-Erinnerungen” am Sonntag, den 29. September 2013:
Herzlichen Dank an alle Beteiligten und Förderer:
• Ich danke meinem Team und allen Helferinnen und Helfern:
Tina Wachter und Thomas Fess
Stephanie und Matthias Klimkait
Angela Lopatin, Anja Kwiatkowski, Jessica Ferklaß, Renée Keller
Gerhard Kehrer, Jochen Kleinbeck, Rüdiger Kröker
• Ich danke den Förderern der „Neckar-Erinnerungen“:
„Unser Neckar“ Aktionstag 2013, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg
WBW Fortbildungsgesellschaft Gewässerentwicklung mbH, Karlsruhe
Büro am Fluss, Wendlingen
PLENUM Landkreis Tübingen
Vielfalt e.V. Landkreis Tübingen
Universitätsstadt Tübingen
Volksbank Tübingen
BergBrauerei Ulrich Zimmermann, Ehingen Berg
Vollkornbäckerei Berger, Reutlingen
Bäckerei Schneck, Hageloch
Gärtnerei Kehrer, Tübingen
Hofladen Kilchberg
Rechtsanwalt Rolf Friedrich, Tübingen und Korntal
Für Kuchenspenden den Neckar-Landschaftsführerinnen Margret Gönner, Manuela Günther und Hiltrud Wilhelmi
• Ich danke allen SeniorInnen und Senioren, die mich so reich mit ihren „Neckar-Erinnerungen beschenkt haben, und den Tübinger Seniorenheimen, die maßgeblich an der Verwirklichung der „Neckar-Erinnerungen“ mitgewirkt haben:
Dank an die Tübinger SeniorInnenheime
Mit großer Freude habe ich zusammen mit meinem Team am Aktionstag „Unser Neckar“ 2013 am vergangenen Sonntag auf unserer Bühne vor der Alten Burse die „Neckar-Erinnerungen Tübinger Seniorinnen und Senioren“ vorgetragen.
Ich möchte meinen tiefen Dank, verbunden mit meiner großen Hochachtung für ihr uneingeschränktes Engagement, ihre professionellen Fähigkeiten und ihre menschliche Stärke den Leiterinnen und Sozialdienstleiterinnen der Tübinger Seniorenheime aussprechen.
Die „Neckar-Erinnerungen“ wären nicht zu Stande gekommen ohne die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Leitung und Personal der Seniorenheime und -residenzen Vinzenz von Paul, Luise-Poloni-Heim, Luise-Wetzel-Stift, Pauline-Krone-Heim und Samariterstift im Mühlenviertel.
„Das ist doch selbstverständlich“, habe ich in den vergangenen Wochen bei meinen Besuchen dort oft gehört. Nein, liebe Heimleiterinnen, Sozialdienstleiterinnen, Ehrenamtliche und MitarbeiterInnen – Ihr außerordentliches Engagement in der Arbeit mit unseren älteren Tübinger MitbürgerInnen ist vielmehr beispielhaft und leitbildgebend. Es verdient unser aller höchsten Respekt und Dank.
Mit den „Neckar-Erinnerungen“ haben wir gemeinsam den Bewohnerinnen und Bewohnern der Tübinger Seniorenheime eine Freude und einen wunderschönen Nachmittag am Neckar bereiten können. Ich freue mich auf unsere weitere Zusammenarbeit für die nachfolgenden Lesungen in Ihren Heimen selbst und auf Buchpublikation. Dank Ihnen können unsere „Neckar-Erinnerungen“ vielleicht auch ein kleines Stück in eine Zukunft weisen, in denen das integrative Miteinander und Füreinander der Generationen nach Ihrem Vorbild tatsächlich „selbstverständlich“ werden möge.
Tübingen, den 1. – 9. Oktober 2013
Dagmar Mirbach
Bericht im Schwäbischen Tagblatt vom 10.10.2013:
(Zum Vergrößern bitte auf die Abbildung klicken.)
Anmerkungen zum Artikel:
– Es waren ca. 20 SeniorInnen, insgesamt etwa 50 – 60 ZuhörerInnen bei der Veranstaltung anwesend.
– Die Flößerei war nicht Thema der „Neckar-Erinnerungen“. Das letzte Floß fuhr 1899 den Neckar in Tübingen hinunter. Unsere älteste Seniorin ist Jahrgang 1915.